Anhang

Erläuterungen zur Bilanz zum 31. Dezember 2017

Aktiva Position A. und B.
Immaterielle Vermögensgegenstände und Kapitalanlagen


Die Buchwerte entwickelten sich im Geschäftsjahr 2017 wie folgt:

Aktiva Position A.
Immaterielle Vermögensgegenstände


Hierbei handelt es sich um Anschaffungskosten für EDV-Software.

Die Bilanzierung erfolgt zu Anschaffungskosten abzüglich Abschreibungen.

Aktiva Position B.
Kapitalanlagen


I. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken

Die InterRisk Versicherungs-AG besitzt eine fremdgenutzte Wohnimmobilie in Berlin-Glienicke. Der bilanzierte Wert entspricht den Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen auf das Gebäude. Der in der folgenden Tabelle enthaltene Zeitwert des Grundstückes wurde im Jahr 2016 auf Basis des Ertragswertes in Anlehnung an die Wert­ermittlungsverordnung vom 6.12.1988 ermittelt.


II. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen

  • Anteile an verbundenen Unternehmen

Die InterRisk Versicherungs-AG hält 100 % der Anteile der InterRisk Lebensversicherungs-AG mit Sitz in Wiesbaden. Der Jahresüberschuss der InterRisk Lebensversicherungs-AG beträgt zum 31.12.2017 3 Millionen Euro und wird gemäß dem im Jahr 2014 abgeschlossenen Ergebnisabführungsvertrag an die InterRisk Versicherungs-AG abgeführt. Zum 31.12.2017 verfügte die InterRisk Lebensversicherungs-AG über ein Eigenkapital von 23,5 Millionen Euro. Die InterRisk Lebensversicherungs-AG wiederum hält 100 % der Anteile der InterRisk Informatik GmbH und der AMADI GmbH, beide mit Sitz in Wiesbaden. Der Jahresüberschuss 2017 belief sich bei der InterRisk Informatik GmbH auf 1 Tausend Euro bei einem Eigenkapital von 40 Tausend Euro. Die AMADI GmbH erwirtschaftete einen Jahresüberschuss von 1,2 Tausend Euro bei einem Eigenkapital von 38 Tausend Euro.

Die Bewertung der Anteile an verbundenen Unternehmen erfolgt zu Anschaffungskosten. Als Zeitwert wurde das bilanzielle Eigenkapital zum 31.12.2017 angesetzt (vgl. Tabelle auf nächster Seite). Dieser Wert wurde mittels Ertragswertberechnung nach IDW RS HFA 10 verifiziert.

Daneben ist die InterRisk Versicherungs-AG an einer Konzernimmobiliengesellschaft mit Sitz in Prag in Höhe von 691 Tausend Euro beteiligt. Der Anteil am Eigenkapital beträgt 0,5%. Das Eigenkapital der Gesellschaft betrug 154.833 Tausend Euro bei einem Jahresergebnis von 5.205 Tausend Euro.

  • Ausleihungen an verbundene Unternehmen

Die Ausleihungen an verbundene Unternehmen wurden an eine Konzernimmobiliengesellschaft, an der die InterRisk Versicherungs-AG Anteile hält, in Höhe von 3.326 Tausend Euro gewährt.

Der Zeitwert wurde unter Zugrundelegung der zum Bilanzstichtag gültigen Zinsstrukturkurve mit aktuellen Spreads ermittelt.


III. Sonstige Kapitalanlagen

  • Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere

Die Bewertung der dem Umlaufvermögen zugeordneten Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen erfolgt nach dem strengen Niederstwertprinzip. Sie werden zum Zeitwert, höchstens jedoch zu Anschaffungskosten, angesetzt. Wurden Aktien, Anteile oder Aktien an Investmentvermögen gleicher Art und Gattung zu unterschiedlichen Anschaffungskosten erworben, so wurde daraus ein Durchschnittsanschaffungswert gebildet. Die Zeitwerte wurden anhand der Börsenwerte und Rücknahmepreise zum 31.12.2017 ermittelt. Bei fünf Aktien wurden Zuschreibungen in Höhe von 170 Tausend Euro vorgenommen.

Die in dieser Bilanzposition enthaltenen Immobilienfonds sind dem Anlagevermögen zugeordnet und wurden nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Für Investmentanteile mit einem Buchwert von 4.269 Tausend Euro ergaben sich stille Lasten von 29 Tausend Euro

  • Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere

Die Inhaberschuldverschreibungen und andere festver­zinsliche Wertpapiere sind dem Anlagevermögen zugeordnet. Sie wurden mit den Anschaffungskosten angesetzt und nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet. Die Zeitwerte wurden anhand der Börsenkurse bzw. anhand einer theoretischen Bewertung mittels Zinsstrukturkurve und Spreads ermittelt. Für die Zeitwertermittlung der strukturierten Wertpapiere wurden zudem als Parameter die Volatilität und Optionspreisberechnung herangezogen. Die positiven Bewer­tungsreserven belaufen sich auf 9.707 Tausend Euro, die stillen Lasten auf 78 Tausend Euro bei Buchwerten von 8.526 Tausend Euro der Wertpapiere mit stillen Lasten.

  • Namensschuldverschreibungen

Die Bewertung erfolgte zum Anschaffungswert. Die positiven Bewertungsreserven belaufen sich auf 5.492 Tausend Euro, die stillen Lasten zum Bewertungsstichtag auf 45 Tausend Euro. Bei einem Papier erfolgte eine Abschreibung in Höhe von 188 Tausend Euro.

  • Schuldschein­forderungen und Darlehen

Die Bewertung erfolgte zum Anschaffungswert. Die positiven Bewertungsreserven belaufen sich auf 3.034 Tausend Euro, die stillen Lasten auf 139 Tausend Euro. Sie wurden unter Zugrundelegung der zum Bilanz­stichtag ­gültigen Zinsstrukturkurve mit aktuellen Spreads ermit­telt. Bei einem Papier wurde eine Zuschreibung in Höhe von 177 Tausend Euro vorgenommen.

  • Einlagen bei Kreditinstituten

Die Bewertung erfolgt zum Nominalwert.


Folgebewertung

Folgende Positionen werden nach dem gemilderten Niederstwertprinzip bewertet und mit fortgeführten Anschaffungskosten oder dem niedrigeren auf Dauer beizulegenden Wert angesetzt:

  • Ausleihungen an verbundene Unternehmen
  • Inhaberschuldverschreibungen
  • Namensschuldverschreibungen
  • Schuldscheinforderungen und Darlehen

Abschreibungen werden bei diesen Positionen vorgenommen, sofern am Bilanzstichtag die fortgeführten Anschaffungskosten über dem Marktwert und dem langfristig beizulegendem Wert liegen.


Zeitwerte der Kapitalanlagen

Die Zeitwerte der Kapitalanlagen nach § 54 RechVersV und § 285 Satz 1 Nr. 19 HGB stellen sich wie folgt dar:

Aktiva Position C.
Forderungen


Die Forderungen wurden mit dem Nominalbetrag abzüglich einer Pauschalwertberichtigung für das allgemeine Kreditrisiko angesetzt.

Die Forderungen an Versicherungsnehmer sind fällige Beitragsansprüche. Es wurde eine Pauschalwertberich­tigung in Höhe von 56 Tausend Euro vorgenommen.

Die bedeutendsten Posten der sonstigen Forderungen sind Forderungen gegenüber der InterRisk Lebensversicherungs-AG in Höhe von 5.128 Tausend Euro und Steuerforderungen in Höhe von 1.083 Tausend Euro.

Aktiva Position D.
Sonstige Vermögensgegenstände

I. Sachanlagen und Vorräte

Sachanlagen und Vorräte sind zu Anschaffungskosten abzüglich der Abschreibung auf Betriebs- und Ge­schäftsausstattung ausgewiesen, wobei geringwertige Anlagegüter im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben werden.


II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand

Diese sind zum Nennwert ausgewiesen.

Aktiva Position E.
Rechnungsabgrenzungsposten


Die wesentlichen Positionen sind abgegrenzte Zinsen, die auf die Zeit bis zum Abschlussstichtag entfallen, aber noch nicht fällig sind. Sie sind grundsätzlich zum Nominalwert ausgewiesen.

Passiva Position A.
Eigenkapital


Das Grundkapital ist in 20.000 nennwertlose Namensstückaktien eingeteilt.

Die Gewinnrücklage entwickelte sich wie folgt:

Passiva Position B.
Versicherungstechnische Rückstellungen


Die Aufgliederung der versicherungstechnischen Rück­stellungen nach Versicherungssparten ergibt sich aus der Tabelle „Spartenaufgliederung“.

Die Anteile der Rückversicherer an den Rückstellungen berücksichtigen die vertraglichen Vereinbarungen.


I. Beitragsüberträge

Zu jeder einzelnen Versicherung wird bei Beitrags­erhebungen, die über den 31. Dezember hinaus­reichen, der auf das ­Folgejahr entfallende Beitrags­anteil nach der 1/360 - Methode abgegrenzt. Der BMF Erlass vom 30. April 1974 wird angewandt.


II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle

Die Rückstellung wurde für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle gebildet, die bis zum 31.12.2017 ein­getreten sind. Für jeden einzelnen gemeldeten Schaden wurde eine Rückstellung nach dem voraussichtlichen Aufwand unter Berücksichtigung eventueller Rückforderungsansprüche gebildet. Für bis zum 31.12.2017 eingetretene, aber noch nicht gemeldete Schäden wurde eine Spätschadenreserve auf der Grundlage von Erfahrungswerten der Vergangenheit ermittelt und eingestellt. 
Für Verpflichtungen zur Zahlung laufender Unfallrenten ist eine Rentendeckungsrückstellung in Höhe von 29,2 Millionen Euro enthalten. Diese wurde versicherungsmathematisch unter Verwendung der Sterbetafeln DAV 2006 HUR und eines Rechnungszinses von 0,9% gemäß §2 Abs.1 DeckRV ermittelt und mit dem Barwert der Verpflichtungen zuzüglich einer pauschal ermittelten Verwaltungskostenrückstellung angesetzt.

In den ausgewiesenen Bruttobeträgen ist eine Rückstellung für die voraussichtlich anfallenden Schadenregu­lie­rungsaufwendungen enthalten. Diese wird gemäß koordinierten Ländererlass des BMF vom 2.2.1973 ermittelt.


III. Schwankungsrückstellung

Die Rückstellung zum Ausgleich der Schwankungen des jährlichen Schadenbedarfs wurde entsprechend der Anlage zu § 29 der Verordnung über die Rechnungs­legung von Versicherungsunternehmen ermittelt.


IV. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen

Neben der Stornorückstellung für künftige rückwirkende Beitragsstornierungen wegen Fortfalls technischer Risiken wurde eine Rückstellung für Rückversicherungsgewinnbeteiligung gebildet.

Passiva Position C.
Andere Rückstellungen


Die Rückstellungen sind so bemessen, dass sie allen erkenn­baren Risiken und Verpflichtungen Rechnung tragen.


I. Rückstellungen für Pensionen

Die Rückstellungen für Pensionen zum 31.12.2017 wurden nach dem modifizierten Teilwertverfahren mit einem Renten- und Gehaltstrend von 2,0 % entsprechend der Zielvorgabe der EZB für Preisstabilität bei einer maximalen Inflationsrate von 2,0 % und unter Zugrundelegung der Richttafeln 2005 G von Prof. Klaus Heubeck ermittelt. Als Rechnungszins wurde der von der Deutschen Bundesbank veröffentlichte Referenzzinssatz für Laufzeiten von 15 Jahren in Höhe von 3,71 % verwendet.

Der Unterschiedsbetrag nach § 253 Abs. 6 HGB bei Ansatz des Abzinsungszinssatzes als 7 - Jahresdurchschnitt in Höhe von 2,84% beträgt 204 Tausend Euro.


II. Sonstige Rückstellungen

Die bedeutendsten Positionen der sonstigen Rückstellungen betreffen Rückstellungen für ausstehende Rechnungen in Höhe von 997 Tausend Euro, Tantiemen in Höhe von 613 Tausend Euro sowie Sondervergütungen für Versicherungsvermittler in Höhe von 403 Tausend Euro.

Die Rückstellungen für Jubiläumszusagen wurden nach versicherungsmathematischen Grund­sätzen mit einem Rechnungszins von 2,84 % berechnet.

Passiva Position D.
Depotverbindlichkeiten


Die Depotverbindlichkeiten resultieren im wesent­lichen aus Rückversicherungsanteilen an Schaden­reserven für ab dem 1.1.2011 eingetretene Schäden.

Passiva Position E.
Andere Verbindlichkeiten


Die Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern resultieren im wesentlichen aus Beitragsvorauszahlungen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern betreffen Provisionsguthaben.

Alle Verbindlichkeiten sind zu Erfüllungsbeträgen passiviert.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

Zu Position I.
Versicherungstechnische Rechnung


Die Aufgliederung der wichtigsten versicherungstechnischen Positionen nach Versicherungssparten ergibt sich aus der Tabelle „Spartenaufgliederung“.

Technischer Zinsertrag

Unter dieser Position werden der technische Zinsertrag aus Rentendeckungsrückstellungen und die Depot­zinsen an einen Rückversicherer ausgewiesen. Die Zinszuführung aus der Rentendeckungsrückstellung ist mit dem gültigen Rechnungszins von 0,90 % aus dem Mittelwert des Anfangs- und End­bestandes der Rentendeckungsrück­stellung ermittelt worden. Die Depotzinsen betreffen insbesondere Rückversicherungsanteile an den Schadenrückstellungen.

Abwicklungsergebnis

Aus der Abwicklung der Unfallschäden aus den Vorjahren ergab sich ein Bruttogewinn von 12.408 Tausend Euro.

Aufwendungen für den Versicherungsvertrieb

Provisionen und sonstige Bezüge der Versicherungsvertreter sowie Personalaufwendungen

Spartenaufgliederung

A. Aufgliederung des selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäftes

B. Aufgliederung der Feuer- und sonstigen

Sachversicherung

 

Gesellschaftsorgane

Mitglieder des Aufsichtsrates:

Dr. Martin Simhandl

– Vorsitzender –

Mitglied des Vorstandes der
VIENNA INSURANCE GROUP AG
Wiener Versicherung Gruppe, Wien

Prof. Elisabeth Stadler

– stellvertretende Vorsitzende –

Vorstandsvorsitzende der
VIENNA INSURANCE GROUP AG
Wiener Versicherung Gruppe, Wien

Dieter Fröhlich

Wiesbaden

Mag. Helene Kanta

Mitglied des Vorstandes der
WIENER STÄDTISCHE
WECHSELSEITIGER VERSICHERUNGSVEREIN
– Vermögensverwaltung –
Vienna Insurance Group, Wien

Mark Brecht

Arbeitnehmervertreter

Jürgen Drachsler

Arbeitnehmervertreter


Mitglieder des Vorstandes:

Roman Theisen

– Vorsitzender –

Beate Krost

Dietmar Willwert

Christoph Wolf

Sonstige Angaben

Betriebene Versicherungsarten

Die InterRisk Versicherungs-AG Vienna Insurance Group betreibt folgende Versicherungszweige:

  • Allgemeine Unfallversicherung
  • Allgemeine Haftpflichtversicherung
  • Verbundene Hausratversicherung
  • Verbundene Wohngebäudeversicherung
  • Glasversicherung
  • Technische Versicherung
  • Gebündelte Geschäftsinhaltsversicherung
  • Ertragsausfallversicherung
  • OnTour-Schutz (Versicherungsschutz unterwegs bei Krankheit oder Sachschaden einschließlich Reiserücktrittskosten und Hilfeleistungen)

Es wurde kein Versicherungsgeschäft in Rückdeckung übernommen.

Mitarbeiterzahl

Im Jahresdurchschnitt waren 79 Mitarbeiter beschäftigt.

Angaben zur Gesellschaft

Die InterRisk Versicherungs-AG Vienna Insurance Group mit Sitz in Wiesbaden ist beim Amtsgericht in Wiesbaden unter der HRB 8043 registriert.

Aufwendungen für Organe

Die Bezüge des Aufsichtsrates betrugen für 2017 ­17 Tausend Euro. Dem Vorstand wurden für die Tätigkeit im Jahr 2017 Gesamtbezüge in Höhe von 597 Tau­send Euro gewährt. Das Honarar des Abschlussprüfers für seine Prüfungsleistungen beträgt 78 Tausend Euro.

Latente Steuern

Aus der abweichenden Bewertung zwischen Handels- und Steuerbilanz ergeben sich folgende latente Steuerforderungen:

Kapitalanlagen 93 Tausend Euro
Forderungen 19 Tausend Euro
Schadenrückstellungen 9.054 Tausend Euro
Andere Rückstellungen 181 Tausend Euro

Für die Berechnung wurden 15 % Körperschaftssteuer, 5,5 % Solidaritätszuschlag sowie 15,9 % Gewerbesteuer auf Gewerbeertrag angesetzt. Auf die Bilanzierung aktiver latenter Steuern wurde verzichtet.

Haftungsverhältnisse

Haftungsverhältnisse im Sinne von § 251 des Handelsgesetzbuches bestehen nicht.

Es besteht die Zusage, einen Betrag von bis zu 1732 Tausend Euro in einen im Jahre 2016 neu aufgelegten Immobilienfonds zu investieren.

Konzernzugehörigkeit

Sämtliche Anteile am Unternehmen werden von der VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe, Wien, gehalten. Unsere Gesellschaft ist in deren Konzernabschluss einbezogen. Dieser wirkt befreiend nach § 291 HGB. Der Konzernabschluss der VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe, Wien, wird im Bundesanzeiger veröffentlicht.

Gewinnverwendungsvorschlag

Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung vor, den Jahresüberschuss wie folgt zu verwenden:

Auszahlung einer Dividende                         13.000 Tausend €
Einstellung in die anderen Gewinnrücklagen   570 Tausend €

Wiesbaden, 22. Februar 2018


Der Vorstand

© 2020 InterRisk Versicherungen, Wiesbaden

Wiener Städtische Versicherungsverein
Vienna Insurance Group